Die Auswirkungen unangemessener Inhalte auf Kinder

Auswirkungen unangemessener Inhalte auf Kinder

Kinder sind von Natur aus neugierig und möchten alle versteckten Dinge im Internet preisgeben. Zweifellos ist das Internet ein wunderbarer Ort zum Lernen und Entdecken. Aber es kann für sie riskant sein, das Internet zu nutzen und Zugang zu allen Arten von Inhalten zu erhalten, weil sie sich der Schattenseiten des Internets und schädlicher Inhalte nicht bewusst sind.

Deshalb besprechen wir in diesem Blog das heikelste Thema: unangemessene Inhalte im Internet und wie sie Ihrem Kind schaden können.

Was sind unangemessene Inhalte?

Unangemessener Inhalt ist Material, das beleidigende und explizite Daten enthält. Sie schreiben möglicherweise Texte, Bilder und Videos, und alles, was sie online ansehen, ist für ihr Alter ungeeignet, wenn Kinder Teil der sozialen Medien werden und mehr Zeit online verbringen. Daher ist es möglich, dass sie auf alle Arten von Inhalten zugreifen können. Es hängt davon ab, was sie sehen, denn im Internet gibt es beide Arten von Inhalten. Der explizite Inhalt wird in Videospielen und Zeichentrickfilmen für Kinder mit Szenen für Erwachsene gezeigt und fördert Selbstverletzungssituationen. Wenn sie zuschauen, werden sie deprimiert, verwirrt und verärgert.

Beginnen Sie noch heute damit, Ihr Kind zu schützen – implementieren Sie die Kindersicherung und schaffen Sie einen sicheren digitalen Raum!

Welche Online-Aktivitäten können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihr Kind unangemessene Inhalte sieht?

Hier sind einige Dinge, die Ihnen helfen zu erkennen, dass Ihr Kind möglicherweise auf unangemessene Inhalte stößt.

  • Verbringen Sie mehr als 8 Stunden mit digitalen Geräten
  • Aktiv auf Social-Media-Plattformen und verbringen Sie mehr Zeit
  • Spielen Sie Online-Spiele, die nicht für ihre Altersgruppe geeignet sind
  • Verbringen Sie Zeit damit, sich Live-Streaming-Videosendungen und Podcasts mit doppeldeutigen Titeln anzusehen

Statistiken über Kinder, die im Internet mit expliziten Inhalten konfrontiert werden

Wie oben erwähnt, haben Kinder Zugang zu expliziten Inhalten. Die Statistiken zeigen die Anzahl der Kinder, die mit diesem Problem konfrontiert sind.

  • Von 100Fast 54 % der Kinder werden vor ihrem 13. Lebensjahr mit Pornoinhalten konfrontiert.
  • Und 15 % der Kinder sahen Pornos zum ersten Mal im Alter von 10 Jahren.
  • Und 56 % der Kinder im Alter von 11 bis 16 Jahren sehen explizite Inhalte
  • Jedes zehnte Kind sah die bösen und besorgniserregenden Inhalte online.
  • Und eines der dritten britischen Kinder stößt über Online-Medien auf Sexting, diskriminierende und rassistische Inhalte.

Die kurze Untersuchung zeigt, dass Kinder beim Erkunden der digitalen Welt online auf explizite Inhalte stoßen.

Arten von unangemessenem oder explizitem Inhalt

Beim Erkunden des Internets müssen Kinder mit unangemessenen Inhalten konfrontiert werden. Hier besprechen wir also die Arten expliziter Inhalte, die sich negativ auf das Wohlbefinden Ihrer Kinder auswirken.

Bearbeitete oder gefilterte Bilder und Videos

Online-Plattformen bieten die Möglichkeit, Bilder und Videos zu filtern. Einige Filter werden verwendet, um Bilder und Videos zum Spaß zu bearbeiten. Wenn also Kinder diese überarbeiteten Filter nutzen, um ihr Aussehen und ihre körperliche Verfassung zu verändern, erhöhen sie ihre Schönheitsstandards, was nicht immer akzeptabel ist. Darüber hinaus wird diese Art von Filter manchmal verwendet, um ihre Videos und Bilder zu bearbeiten und andere zu erpressen.

Fake News, Hoaxes und Fehlinformationen

Unsere digitalen und sozialen Plattformen machen es heute einfach, Weltnachrichten zu teilen und darauf zuzugreifen. Aber es kann schwierig sein zu sehen, was unsere Kinder sehen und wie sie sich zu verschiedenen Themen eine Meinung bilden. Darüber hinaus ist es schwierig, die authentische Nachrichtenquelle zu identifizieren. Denn auch Online-Plattformen verbreiten Falschinformationen und führen Menschen in die Irre.

Online-Porno

Unsere Kinder sind neugierig auf die sexuelle Beziehung und möchten mehr darüber erfahren. Deshalb suchen sie online, um sich selbst eine Antwort zu geben. Weil sie sich ermutigt fühlen, ihre Ältesten und Eltern darum zu bitten, finden sie es online. Andererseits ist es für Eltern schwierig, über Pornos und ihre schädlichen Nebenwirkungen zu sprechen. Für Kinder ist es jedoch riskant, explizite Inhalte zu sehen.

Förderung von Selbstverletzung, Selbstmord und Essstörungen

Das Internet ist ein Ort, an dem Menschen viele Dinge für sich selbst finden können. Es hilft, aus Depressionen und Verstimmungen herauszukommen. Es werden aber auch Informationen mit schädlichen grafischen Inhalten bereitgestellt, die Essstörungen und die Entwicklung von Selbstmordgedanken beinhalten können.

Gewalttätige oder belastende Inhalte

Wir wissen, dass das Internet viele Vorteile hat, aber es ist auch unsicher für junge Menschen. Wenn Ihr Kind online geht, greift es möglicherweise auf Inhalte zu, die es verärgern. Zu diesen Inhalten gehören Rassismus, Terrorismus, grobe Sprache, Mobbing und Hassreden.

Wie man mit Kindern über unangemessene Online-Inhalte spricht

Wir haben das heikle Thema der modernen Zeit und die Notwendigkeit hervorgehoben, es mit Kindern zu diskutieren. Nach vielen Tagen der Recherche bin ich am Ende angelangt. Der richtige Weg besteht darin, die unterschiedliche Terminologie zu verwenden, die mit der Altersgruppe der Kinder verbunden ist. Also besprechen wir die Altersgerechtigkeit mit der richtigen Sprache. Hier ist ein Gespräch mit der Altersgruppe der Kinder, um unangemessene Inhalte zu vermeiden und Online-Schaden zu verhindern.

Alter 3–5

Kinder in diesem Alter sind zu jung, um das Internet zu verstehen. Als Eltern sollten Sie Ihre Kinder also nicht mit digitalen Geräten oder dem Internet allein lassen. Auch wenn sie Zeichentrickfilme oder Gedichte ansehen, behalten Sie sie bei sich und überprüfen Sie ihre Geräte, um sie zu schützen.

Alter 6–8

Kinder in diesem Alter können unangemessenen Inhalten ausgesetzt sein. Sie können auf explizite Inhalte stoßen, wenn sie Zeit auf digitalen Geräten verbringen, anstatt auf dem Spielplatz und mit ihren Freunden. Daher ist es für die Sicherheit Ihres Kindes von entscheidender Bedeutung, Regeln für die Nutzung des Internets und digitaler Geräte in Ihrem Zuhause festzulegen. Und Eltern müssen mit respektvollem Benehmen über die Bedeutung körperlicher Aktivitäten und des familiären Umfelds sprechen.

Alter 9–12

Dieses Alter gilt als sensibel, da Kinder erwachsen werden und durch ihre Umgebung und die Online-Welt mehr lernen. In dieser Altersgruppe erwerben die meisten Kinder ein Mobiltelefon und haben die Möglichkeit, das Internet alleine zu nutzen. Aber zu diesem Zeitpunkt müssen Sie Ihre Familienregeln überprüfen. Führen Sie eine Diskussion, erläutern Sie den Wert von Familien- und Karrierezielen und verdeutlichen Sie die Grenzen. Und wenn Ihr Kind in Schwierigkeiten ist, müssen Sie es zuerst mitteilen.

Alter 13–18

Jetzt hat Ihr Kind möglicherweise einige Online-Influencer, was in Ordnung ist. Wenn Ihr Kind etwas finden möchte, um die Welt zu erkunden, tun Sie es. Aber es muss die Online-Sicherheit mitteilen. Und bauen Sie Vertrauen auf, dass sie Ihnen alles bedeuten, ohne Angst haben zu müssen, ihre Geräte zu verlieren. Als Eltern müssen Sie sie unterstützen, wenn sie in Schwierigkeiten geraten.

So verwalten Sie den Zugriff Ihres Kindes auf unangemessene Inhalte

Wenn es um den Umgang mit dem Online-Zugang eines Kindes geht, verbieten die meisten Eltern aus Sicherheitsgründen den Internetzugang ihres Kindes. Aber es ist falsch; Die Welt wird fortschrittlicher sein, also müssen Kinder mehr lernen. Treffen Sie daher kluge Entscheidungen und kontrollieren Sie ihre unerwünschten Aktivitäten. Was ist unbedingt zu tun:

Richten Sie gemeinsam ihr Konto ein

Es ist nicht einfach, sich in der Online-Welt von Kindern zurechtzufinden. Aber verliere niemals die Hoffnung. Dennoch helfen Ihnen einige Dinge dabei. Zunächst müssen Sie ein Konto einrichten, das mit dem Konto Ihres Kindes verknüpft ist, um dessen Aktivitäten und Interessen zu erfahren.

Folgen Sie altersgerechten Konten

Das Befolgen altersgerechter Inhalte hilft Ihnen, Informationsalgorithmen festzulegen. Das Ansehen kinderfreundlicher Inhalte mit Ihren Kindern wird in Zukunft auf den Social-Media-Konten Ihres Kindes angezeigt.

Entdecken Sie gemeinsam die Einstellungen

YouTube, Instagram und TikTok verfügen über einige Filtereinstellungen, die Ihrem Kind helfen, passende Inhalte zu sehen. Dazu können Videos, Bilder, Kommentare, Anzeigen und mehr gehören. Das Festlegen von Inhalten für Kinder ist am besten, um zu verhindern, dass sie online auf unerwünschte Inhalte zugreifen.

Überlegen Sie, welche Einstellungen auf gemeinsam genutzten Geräten gelten

Mithilfe der Kontoeinstellungen können Sie anzeigen, welche Inhalte zuvor angesehen wurden. Denken Sie also daran, wenn Sie zu Hause Konten einrichten und Geräte teilen.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind

Das Wichtigste ist, direkt mit Ihren Kindern zu sprechen. Sie haben gesehen, dass das, was sie online sehen, nicht immer gut und genau ist. Bitte helfen Sie ihnen daher, die Vielfalt der Inhalte, die sie online ansehen, und deren Auswirkungen auf ihre geistige und körperliche Gesundheit zu verstehen.

Altersgerechte Inhalte

Bringen Sie Ihrem Kind bei, verschiedene Suchmaschinen sicher zu nutzen. Machen Sie deutlich, dass sie ohne Ihre Erlaubnis keine Software herunterladen oder Websites besuchen dürfen.

Möglichkeiten, Ihr Kind davon abzuhalten, unangemessene Online-Inhalte zu sehen

Hier erfahren Sie, wie Sie unangemessene und schädliche Inhalte von Ihren Kindern verhindern und die Online-Welt auf der sicheren Seite genießen können. Fangen Sie an, darüber zu diskutieren!

Kommunizieren Sie mit Ihren Kindern

Das Gespräch mit Ihrem Kind ist unerlässlich. Weil man sie nicht mit digitalen Geräten und dem Internet allein lassen kann, schafft das Probleme. Kommunizieren Sie also immer offen mit Ihrem Kind, machen Sie es ihm bequem, die Themen zu besprechen, und sagen Sie ihm klar, warum es Online-Grenzen und -Regeln festlegen soll.

Überwachen Sie, was sie vorhaben

Als Eltern können Sie verstehen, welche Online-Inhalte Ihr Kind ansprechen und welche Sie meiden sollten. Erstellen Sie daher Ihre Strategie, um ein Auge auf sie zu haben und zu beobachten, was sie online tun und wie sie für ihre Geräte Geld ausgeben, weil Ihnen ein gesundes und positives Umfeld ohne zusätzliche Einschränkungen am Herzen liegt und Sie dafür sorgen möchten.

Mit gutem Beispiel vorangehen

Zunächst müssen Sie festlegen, welche Inhalte für Erwachsene und nicht für Kinder geeignet sind. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind Websites für Erwachsene und fragwürdige Inhalte ansieht, verhält es sich so. Sie müssen also ihre Konten einrichten und den Zugriff auf die unsicheren Websites, die sie betreiben, vermeiden. Informieren Sie sie über ihre Online-Einschränkungen, indem Sie Beispiele aus der Praxis für die Online-Anzeige von Inhalten nennen.

Bringen Sie ihnen bei, was zu tun ist, wenn sie darauf stoßen

Die oben genannten Maßnahmen helfen Ihnen dabei, Ihr Kind online zu schützen. Alle Inhalte, die sie sehen, sind ihrem Alter entsprechend und werden sie niemals aus der Fassung bringen. Hier ist es jedoch wichtig zu erkennen, ob einige der Inhalte ungeeignet sind. Weisen Sie sie in dieser Situation an, die Sperrtaste zu drücken und den Zugriff einzuschränken. Und ermutigen Sie sie, wenn sie diese Inhalte einschränken, damit sie ihre Online-Welt genießen können.

Nutzen Sie Technologie zu Ihrem Vorteil

Technologie nutzen, um besser mit der Technologie umzugehen. Die Aktivitäten von Kindern zu kontrollieren und sie mithilfe von Technologie sicher zu machen, ist die beste Waffe für eine sichere digitale Umgebung.

Datenschutzeinstellungen: Die Online-Datenschutzeinstellung ist die erste sichere Möglichkeit, den Zugriff von Kindern auf unerwünschte Websites zu kontrollieren. Legen Sie daher einige Datenschutzeinstellungen fest, um ihre Online-Konten zu verwalten und ihren Zugriff einzuschränken.

Kindersicherungseinstellungen: Eine der einfachsten Möglichkeiten, Kindersicherungen auf den Geräten von Kindern einzurichten und unerwünschte Websites auf ihren Geräten zu blockieren. Einige Online-Anwendungen verfügen über eine integrierte Kindersicherung, um den Zugriff auf Inhalte für Erwachsene einzuschränken. Aber Sie müssen diese Situation mit der fortschrittlichsten Technologie bewältigen. Verwenden Sie daher eine Überwachungssoftware zur Kindersicherung, um dieses Problem effizient zu lösen.

Ergreifen Sie einen proaktiven Schritt, um dieses Problem zu minimieren

Um Ihr Kind vor unerwünschten Online-Inhalten zu schützen, können Sie am besten eine Überwachungs-App nutzen. Verwenden Ogymogie um dieses Problem zu lösen und Ihre Lieben so gut wie möglich zu schützen. Diese Überwachungs-App hilft Ihnen, die Online-Aktivitäten Ihrer Kinder bei korrekter Nutzung digitaler Geräte zu überwachen. Sie müssen es auf Ihren Zielgeräten installieren, die Aktivitäten jeder Zielperson überwachen und heimlich über das Web-Kontrollfeld beobachten. Sie können das digitale Verhalten Ihrer Kinder erkennen und ihnen helfen, nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Es ermöglicht Ihnen, jede Aktivität zu überwachen, ohne sie zu kennen, und eine sichere digitale Umgebung für sie einzurichten.

Wie hilft Ihnen OgyMogy, Ihr Kind zu schützen?

OgyMogy funktioniert nach der Installation remote, aber Sie müssen mehr wissen! Hier sind nur wertvolle Funktionen, die Ihnen helfen, Ihr Kind online zu schützen. Schützen Sie sie also mit erstklassigen Funktionen.

Social-Media-Monitoring: Überwachen Sie die Online-Konten Ihres Kindes wie Facebook, Instagram, TikTok und YouTube, um sicherzustellen, dass es Zugriff auf sichere Inhalte hat.

Webverlauf: Mit dieser Überwachungssoftware können Sie den Webverlauf des Zielgeräts verfolgen. Es hilft Ihnen, Ihr Kind davon abzuhalten, Websites für Erwachsene zu besuchen. Damit können Sie Kinder vor potenziellen Gefahren schützen.

Websites/Apps blockieren: OgyMogy hilft, Ihre Lieben vor inakzeptablen Online-Angriffen zu schützen. Auf diese Weise können Sie Apps und Websites für Erwachsene auf Zielgeräten blockieren.

Keylogger: Mit dieser einzigartigen Funktion können Sie sehen, was sie auf ihrem Gerät eingegeben haben. Damit wissen Sie, ob sie nach etwas Falschem suchen und erkennen, ob sie sich für Pornoseiten interessieren.

Zusammenfassung

Heutzutage ist es nicht mehr möglich, Ihre Kinder vom Internet fernzuhalten. Aber es liegt in Ihrer Hand, sie mithilfe verschiedener Techniken zu schützen. Das haben wir oben bereits erwähnt, um Kinder vor dem Zugriff auf unangemessene Inhalte zu schützen. Wenn Sie jedoch auf OgyMogy vertrauen, schützen Sie Ihr Kind vor Online-Gefahren und schützen es in der digitalen Welt. Darüber hinaus können Sie sich auf die Sicherheit Ihrer Kinder verlassen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Der Kontakt mit ungeeigneten und riskanten Inhalten in sozialen Medien für Kinder. Dazu können sexuelle, aggressive und verletzende Kommentare, Nacktbilder und Videos in Beiträgen gehören.

Der gefährliche Inhalt kann zu Pornografie, Sexismus, sexueller Gewalt und anstößigen Inhalten führen. Aber auch das Risiko von Online-Mobbing und Belästigung.

Stoppen Sie unangemessene Inhalte, indem Sie die Aktivitäten Ihrer Kinder verwalten und erweiterte Hilfe von Überwachungssoftware wie OgyMogy nutzen.

Die Merkmale unangemessener Inhalte sind falsche oder falsche Informationen, sexuell eindeutiges Material, Gewalt, raue und beleidigende Sprache, hasserfülltes und beleidigendes Material, Terrorismus und Online-Porno.

Nutzen Sie Kindersicherungssoftware oder integrierte Einstellungen auf Geräten, um unangemessene Inhalte zu filtern und zu blockieren. Informieren Sie Ihr Kind regelmäßig über Online-Sicherheit und die Wichtigkeit, schädliche Inhalte zu vermeiden.

Bleiben Sie ruhig und gehen Sie die Situation umgehend an. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, was es gesehen hat, erklären Sie, warum es nicht geeignet ist, und versichern Sie ihm, dass es sich mit Bedenken jederzeit an Sie wenden kann.

Schaffen Sie einen Ausgleich, indem Sie ihre Privatsphäre respektieren und gleichzeitig eine offene Kommunikation pflegen. Erwägen Sie, Richtlinien zur Gerätenutzung aufzustellen und diese mit Ihrem Kind zu besprechen, um Transparenz zu gewährleisten.

Verwenden Sie eine altersgerechte Sprache und Beispiele, um potenzielle Gefahren im Internet zu erläutern. Konzentrieren Sie sich darauf, sie zu befähigen, verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen, und betonen Sie, wie wichtig es ist, zu Ihnen zu kommen, wenn sie auf etwas Beunruhigendes stoßen.

Beteiligen Sie sich am Online-Leben Ihres Kindes. Machen Sie sich mit den von ihnen genutzten Plattformen vertraut, nehmen Sie an ihren Online-Erlebnissen teil und bauen Sie Vertrauen auf, damit sie sich bei der Diskussion über Bedenken wohl fühlen.

Bringen Sie ihnen kritisches Denken und Medienkompetenz bei. Ermutigen Sie sie, die Inhalte, auf die sie stoßen, zu hinterfragen und die Quelle und Absicht dahinter zu berücksichtigen.

Halten Sie sich an die Richtlinien, die Ihrer Meinung nach für die Sicherheit und das Wohlbefinden Ihres Kindes angemessen sind. Erklären Sie Ihre Argumentation und erinnern Sie Ihr Kind daran, dass die Regeln von Familie zu Familie unterschiedlich sein können.

Ja, es gibt kinderfreundliche Browser und Suchmaschinen, die darauf ausgelegt sind, Inhalte zu filtern und Kindern ein sichereres Online-Erlebnis zu bieten. Zu den beliebten Optionen gehören Pikluk, Kidoz, Zac, Kidzui, Maxthon, Kidsurf, KidzSearch, KidzUI und Zoodles.

Besprechen Sie die Bedeutung des Datenschutzes und die potenziellen Risiken, die mit der Weitergabe personenbezogener Daten verbunden sind. Bringen Sie ihnen bei, vorsichtig zu sein und die Informationen, die sie weitergeben, einzuschränken, insbesondere gegenüber Fremden.

Unterstützen Sie Ihr Kind emotional und lassen Sie es wissen, dass es nicht seine Schuld ist. Melden Sie Cybermobbing bei Bedarf den entsprechenden Plattformen, Schulen oder Behörden. Ermutigen Sie Ihr Kind, sich einem vertrauenswürdigen Erwachsenen anzuvertrauen und überlegen Sie, bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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